METZINGEN. Die Metzinger Handballerin Lena Degenhardt hatte demnach einen milden Verlauf einer Corona-Erkrankung. Wie die TuS auf ihrer Facebook-Seite mitteilt, fiel der Rückraumspielerin auf, dass sie zwischenzeitlich beim Laufen schwerer atmete. Auch der Geschmackssinn war etwas beeinträchtigt.
Ein Antikörpertest brachte das Ergebnis, dass die 21-Jährige mit Covid-19 infiziert war. Es wird angenommen, dass sich die Rechtshänderin im familiären Umfeld angesteckt hat. Auf die Metzinger Mannschaft hatte Degenhardts Erkrankung keine Auswirkungen, da das Team seit dem Saisonabbruch im März nicht mehr zusammen trainiert hat und daher keine Ansteckungsgefahr bestand. (GEA)