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Blecherne Raritäten kommen beim Treffen des US-Car-Clubs bestens an

US-Car-Club »Southside-Rebels« lockt mit chromblitzenden zwei-und vierrädrigen Schönheiten

Bei manchen der amerikanischen Flitzer lohnt es sich genau hin zu schauen. Foto: Ottmar Leippert
Bei manchen der amerikanischen Flitzer lohnt es sich genau hin zu schauen.
Foto: Ottmar Leippert

ENGSTINGEN-GROSSENGSTINGEN. »Live is too short to drive ugly cars«, übersetzt: »das Leben ist zu kurz hässliche Autos zu fahren«, hat sich ein Chevrolet-Besitzer auf seinen »Avalanche Pick up« als Motto auf die Karosserie schreiben lassen. Damit trifft der Liebhaber amerikanischer Fahrzeuge wahrscheinlich voll den Geschmack seiner Mitgenossen. Die geben sich seit heute auf dem Platz beim Automuseum in Großengstingen beim fünften US-Car & Harley-Treffen des US-Car-Clubs »Southside Rebels« mal wieder ein kunterbuntes Stelldichein.

Vom schwungvoll gebogenen Cadillac bis zum Thunderbird, über legendäre Sportwagen wie Ford-Mustangs, aufgemotzte Pick-Ups, Vans wie Dodge und Jeep bis zu kultigen US-Boliden der Marke Hummer sind dabei. Aber nicht nur vierrädrige Automobile, sondern auch die weltweit bekannten »Harleys«, Motorräder auf zwei Rädern, sind anzutreffen. Aus ganz Deutschland, der Schweiz, Österreich, Liechtenstein oder der Niederlande werden vor allem noch morgen bis zu 800 dieser besonderen Fahrzeuge erwartet. Heute Abend gibt es ab 20 Uhr Live-Musik mit der Genkinger Gruppe »No Way«. American Food ist für hungrige Mägen vorgesehen. (lpt) 

www.ofsj.de / www.southside-rebels.de