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Vier Kandidaten aus der Region ziehen über Zweitmandate in den Landtag ein

MÜNDINGEN/TÜBINGEN. Die drei Kandidaten aus den Wahlkreisen Reutlingen, Münsingen-Hechingen und Tübingen, die über das Direktmandat den Einzug in den Landtag geschafft haben, gehören allesamt den Grünen an. Nur rund ein Dutzend CDU-Kandidaten schafften es in insgesamt 70 Wahlkreisen, die meisten Stimmen auf sich zu vereinigen. Im Wahlkreis Reutlingen hat außer Thomas Poreski niemand ein Mandat errungen. Für Regine Vohrers Einzug ins Landesparlament über die Zweitauszählung reichte es am Ende knapp nicht.

Im Wahlkreis Hechingen-Münsingen ziehen über die Zweitauszählung hingegen gleich drei Kandidaten ins Parlament ein: Manuel Hailfinger (CDU), Rudi Fischer (FDP) und Joachim Steyer (AfD). Verhalten optimistisch was ihr eigenes Mandat angeht beschrieb Dorothea Kliche-Behnke (SPD) ihre Stimmung früh am Wahlabend. Später erfuhr sie: Sie hat das zweitbeste SPD-Ergebnis im Regierungsbezirk und darf mit dem Einzug in den Landtag rechnen. Eine halbe Stunde nach Mitternacht kam die offizielle Bestätigung. (GEA)