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In welches Gehirn Robert Habeck gerne schauen würde

Bei einer Veranstaltung des Wirtschaftsministers an der Uni Magdeburg geht es um Themen wie Klimaschutz, Arbeitslosigkeit oder erneuerbare Energien - bis es eine ganz besondere Frage gibt.

Sommerreise Habeck
Mit seiner Antwort hatte Wirtschaftsminister Robert Habeck die Lacher auf seiner Seite. Foto: Sebastian Christoph Gollnow/DPA
Mit seiner Antwort hatte Wirtschaftsminister Robert Habeck die Lacher auf seiner Seite.
Foto: Sebastian Christoph Gollnow/DPA

Es ist eine besondere Frage. Robert Habeck ist am Abend auf seiner Sommerreise bei einem Dialog an der Uni Magdeburg, es dürfen Fragen gestellt werden. Ein Professor will das hier wissen: In welches Gehirn er gerne mal gucken würde? Habecks Antwort: er könne viele sagen, von denen er es nicht wissen will. Großes Gelächter. Und dann: In den Kopf des Schiedsrichters, der das »klassische Handspiel« nicht gesehen habe. Wieder großes Gelächter.

Bei dem EM-Spiel am 5. Juli in Stuttgart hatte Spaniens Abwehrspieler Marc Cucurella in der Verlängerung am Freitag einen Schuss von Jamal Musiala im Strafraum an die Hand bekommen. Der englische Schiedsrichter Anthony Taylor und sein Team entschieden aber nicht auf Strafstoß. Die Entscheidung löste bei den deutschen Fans Empörung aus.

© dpa-infocom, dpa:240711-930-171378/1