Aktuell Seuche

Die tiefen Wunden von Ebola in Afrika

Conakry (dpa) - Camara Fode Abass weiß, dass sein Leben nie wieder wie vorher sein wird. In der Familie des 36-Jährigen erkrankten 17 Menschen an Ebola. Nur vier wurden geheilt. Die Trauer lastet schwer auf den acht Überlebenden. Sie haben Ehegatten, Kinder, Eltern und Geschwister verloren. Doch das Schlimmste, sagt Abass, ist das gnadenlose Stigma, das ihnen anhängt.

Kadiatou Abass, 40, sitzt mit ihrer Tochter vor ihrem Haus in einem Armenviertel der guineanischen Hauptstadt Conakry. In ihrer
Kadiatou Abass, 40, sitzt mit ihrer Tochter vor ihrem Haus in einem Armenviertel der guineanischen Hauptstadt Conakry. In ihrer Familie erkrankten 17 Familienmitglieder an Ebola. Nur vier überlebten. Foto: dpa
Kadiatou Abass, 40, sitzt mit ihrer Tochter vor ihrem Haus in einem Armenviertel der guineanischen Hauptstadt Conakry. In ihrer Familie erkrankten 17 Familienmitglieder an Ebola. Nur vier überlebten.
Foto: dpa

Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.