Aktuell Kommentar

Koalitionsverhandlungen: Geld weckt Begehrlichkeiten

Warum GEA-Redakteur Ulrich Häring angesichts von 160 Seiten Arbeitspapieren bei den Koalitionsverhandlungen fürchtet, dass angesichts der neuen Schuldenregeln die »Wünsch-dir-was«-Mentalität ausgebrochen ist.

Müssen noch »große Brocken« abräumen (von links):  Friedrich Merz, Unions-Kanzlerkandidat und CDU-Bundesvorsitzender, Saskia Esk
Müssen noch »große Brocken« abräumen (von links): Friedrich Merz, Unions-Kanzlerkandidat und CDU-Bundesvorsitzender, Saskia Esken, SPD-Bundesvorsitzende, Markus Söder (CSU), Ministerpräsident von Bayern und CSU-Vorsitzender, und Lars Klingbeil, SPD-Fraktions- und Bundesvorsitzender, kommen zur Fortsetzung der Koalitionsverhandlungen von Union und SPD. Nach den ersten Beratungen in Fach-Arbeitsgruppen wollen Union und SPD ihre Gespräche auf Führungsebene fortsetzen. Foto: Michael Kappeler/dpa/Michael Kappeler/dpa
Müssen noch »große Brocken« abräumen (von links): Friedrich Merz, Unions-Kanzlerkandidat und CDU-Bundesvorsitzender, Saskia Esken, SPD-Bundesvorsitzende, Markus Söder (CSU), Ministerpräsident von Bayern und CSU-Vorsitzender, und Lars Klingbeil, SPD-Fraktions- und Bundesvorsitzender, kommen zur Fortsetzung der Koalitionsverhandlungen von Union und SPD. Nach den ersten Beratungen in Fach-Arbeitsgruppen wollen Union und SPD ihre Gespräche auf Führungsebene fortsetzen.
Foto: Michael Kappeler/dpa/Michael Kappeler/dpa

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