MÜNCHEN. Die Zahl von Bundeswehrsoldaten mit psychischen Problemen und Traumata ist Medienberichten zufolge in den vergangenen Monaten sprunghaft gestiegen. Besonders die Auslandseinsätze wie in Afghanistan führten zu sogenannten posttraumatischen Belastungsstörungen. Das schreiben die »Rhein-Zeitung« aus Koblenz sowie die »Süddeutsche Zeitung«. Beide Blätter beziehen sich auf eine Anfrage der FDP-Bundestagsabgeordneten Elke Hoff im Verteidigungsausschuss des Parlaments.
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