Bilder des Tages
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Sie beten im Mondschein zum Beginn des Ramadans: Mehr als eine Million Menschen sind in den vergangenen Monaten aufgrund des Kriegs nach Rafah im Süden des Gazastreifens geflohen - darunter auch viele muslimische Gläubige.
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Einmal im Jahr, immer drei Wochen vor Ostern, erwacht Klaus Störtebeker in Verden durch einen Schauspieler zum Leben. Der Pirat soll der niedersächsischen Stadt einen Schatz vermacht haben - Brot und Fisch für Bedürftige.
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Trotz Regen machen sich Schaulustige zur Muotathaler Sennenchilbi auf - Ein Festumzug, der alle fünf Jahre im schweizer Muotathal bei Wind und Wetter stattfindet. Den wärmsten Platz hat jedenfalls dieser Teilnehmer gefunden.
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Um mit reiner Seele den Fastenmonat Ramadan zu begehen, baden Muslime in Indonesien im Fluss Cisadane. Weltweit feiern geschätzt 1,9 Millionen Menschen den heiligen Monat mit verschiedensten Ritualen.
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Gemeinsam schultern Aktivisten einen Baumstamm und tragen ihn in ein Protestcamp im brandenburgischen Grünheide. Der Widerstand gegen die geplante Erweiterung des Tesla-Werkgeländes hält an.
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Ein alter Freund in neuem Glanz: Auf der 24. Motorradmesse in Erfurt zieht eine Harley Davidson Blicke auf sich. Rund 100 Aussteller präsentieren die Neuheiten der Branche.
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Demonstrierende halten in Amsterdam Schilder mit der Aufschrift »Detour - To international criminal court follow« hoch. Damit protestieren sie gegen Israels Präsident Herzog, der zur Eröffnung des neuen Nationalen Holocaustmuseums erwartet wird.
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Ein Tibeter mit den Farben der tibetischen Flagge im Gesicht, nimmt im indischen Dharamshala an einem Marsch zum Jahrestag des tibetischen Aufstands von 1959 gegen die chinesische Herrschaft teil.
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Ein Tibeter mit den Farben der tibetischen Flagge im Gesicht, nimmt im indischen Dharamshala an einem Marsch zum Jahrestag des tibetischen Aufstands von 1959 gegen die chinesische Herrschaft teil.
Eine Hostess richtet die Papiere für die Mitglieder des Nationalen Ausschusses der Politischen Konsultativkonferenz in Peking.
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In diesem Jahr hat der 1. FC Magdeburg daheim noch keinen Punkt verloren. Das ändert sich im Spiel gegen den 1. FC Nürnberg. Trotz großer Unterstützung der Fans ging die Partie vor 26.680 Zuschauern spät mit 0:1 verloren.
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