Bilder des Tages
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Menschen malen vor dem Schloss Oranienburg einen Regenbogen auf den Boden. Damit wollen sie gegen den Auftritt von Thüringer AfD-Fraktionschef Björn Höcke demonstrieren.
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Zur Feier des brasilianischen Unabhängigkeitstages, findet in Brasilia eine Militärparade statt. Der Präsident Luiz Inacio Lula da Silva und seine Frau Rosangela da Silva sind mit von der Partie. In einem offenen Wagen präsentieren sie sich dem Publikum.
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Diese Reisenden in München haben sich ihren Tag heute vermutlich anders vorgestellt. Ein Oberleitungsschaden hat den Fernverkehr vom und zum Münchner Hauptbahnhof komplett lahmgelegt, weshalb zahlreiche Reisende ihre Reise verschieben oder auf andere Verkehrsmittel zurückgreifen mussten.
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Die Situation in Grichenland verschärft sich weiter. Nach dem Rekordregen in der Region Thessalien sind Häuser und Bauernhöfe von Hochwasser umgeben. Zahlreiche Menschen müssen evakuiert werden.
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Aufgrund von Renovierungsarbeiten ist die Fassade der Opéra Garnier in Paris derzeit nicht zu sehen. Anstelle einer langweiligen Plane, sieht man jedoch Dank des bekannten französischen Street-Art-Fotografen »JR« eine riesige verzierte Leinwand. Damit ist die Oper weiterhin ein richtiger Hingucker.
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Zehn Figuren aus Hunderten von großen und kleinen Kürbissen geformt. Mit dabei auch ein Hirsch - zu sehen in der traditionellen Kürbisausstellung im Egapark in Erfurt.
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Aktivisten der Umweltorganisation Greenpeace protestieren gegen den Start der Verlegung der Anbindungs-Pipeline für das Rügener Flüssigerdgas (LNG)-Terminal.
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Aktivisten der Umweltorganisation Greenpeace protestieren gegen den Start der Verlegung der Anbindungs-Pipeline für das Rügener Flüssigerdgas (LNG)-Terminal.
US-Außenminister Antony Blinken während seines Besuchs eines Bunkers in Kiew. Der Politiker ist derzeit auf Stippvisite in der ukrainischen Haupstadt.
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Nur noch Schutt und Asche: Am Straßenrand im kanadischen Squilax steht die Ruine einer Tankstelle, die vom Bush Creek East-Feuer heimgesucht und zerstört wurde.
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Nach dem Wüten eines Zyklons im brasilianischen Bundesstaat Rio Grande do Sul präsentiert sich ein Bild der Verwüstung. Die Zahl der Toten ist auf mindestens 28 gestiegen.
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