DPA Bilder des Tages

Bilder des Tages

© dpa-infocom, dpa:240520-99-104590/18

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Ein Auto steht in einer überfluteten Unterführung in Oberfranken: Auch für heute hatte der Deutsche Wetterdienst erneut Unwetter durch Gewitter und kräftige, teils langanhaltende Regenfälle angekündigt.
Foto: Ferdinand Merzbach
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Sieht nach Spaß aus, ist aber Ernst: Streikende Taxifahrer aus ganz Italien versammeln sich in Rom, um gegen die Deregulierungspolitik der Regierung zu protestieren. Diese begünstigt ihrer Meinung nach Uber und NCC.
Foto: Marco Di Gianvito
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Abkühlung über Kopf: In einem Park pakistanischen Karachi begießt sich ein Mann mit Wasser. Die dortigen Behörden warnten vor Temperaturen bis zu 50 Grad, schlossen Schulen und forderten die Anwohner auf, in ihren Häusern zu bleiben.
Foto: Fareed Khan
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Noch ist der EM-Fanbereich nur zum Ansehen da: Das Gelände rund um das Brandenburger Tor und auf der Straße des 17. Juni wartet auf den Start der Fußball-Europameisterschaft 2024, wenn zehntausende Fans in Berlin erwartet werden.
Foto: Sebastian Christoph Gollnow
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Schwimmen in schwindelnder Höhe: RNLI-Rettungsschwimmer führen Haltungen vor, die im Notfall vor dem Ertrinken bewahren sollen. Die Kampagne »Float to Live« will mit der besonderen Kulisse im Londoner Sky Pool ein Zeichen für mehr Sicherheit im Wasser setzen.
Foto: Yui Mok
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Weltweite Suche: Kletterer warten den Weltballon des Air Service Berlin nahe des Checkpoint Charlie. Mit dem Ballon können Passagiere in die Höhe steigen und auf Berlin herabblicken.
Foto: Sebastian Gollnow
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Kontrolliert
Weltweite Suche: Kletterer warten den Weltballon des Air Service Berlin nahe des Checkpoint Charlie. Mit dem Ballon können Passagiere in die Höhe steigen und auf Berlin herabblicken.
Foto: Sebastian Gollnow
Auch ein Routineuntersuchung - nur mit Narkose: Eine Tierärztin prüft den Augeninnendruck bei Bärin Mascha im Bärenwald Müritz. Dreizehn Bären aus nicht artgerechter Haltung leben dort derzeit.
Foto: Jens Büttner
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Angepackt für die erste Stromleitung zwischen Deutschland und Großbritannien: Staatsminister der beiden Länder und Vorsitzende der Projektgesellschaft neuconnect läuten die Bauphase in Wilhelmshaven ein. Das Kabel, das weitgehend durch die Nordsee verläuft, soll 2028 in Betrieb gehen.
Foto: Sina Schuldt
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AufräumarbeIten nach dem Hochwasser in Kirn-Sulzbach. Noch sind die Schäden des enormen Regens und Hochwassers im Saarland und in Rheinland-Pfalz nicht beseitigt.
Foto: Sebastian Schmitt
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Menschen nehmen an einem Trauerzug für den verstorbenen iranischen Präsidenten Raisi, Irans Außenminister Amirabdollahian und weitere Minister teil, die bei einem Hubschrauberabsturz ums Leben kamen.
Foto: Mehrvarz Ahmadi
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Zeit für ein Eis: In Pakistan haben die Behörden wegen der steigenden Temperaturen verkürzte Schulzeiten angekündigt. Das Land wird derzeit von einer extremen Hitzewelle heimgesucht.
Foto: K.M. Chaudary
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Bereit für die Herausforderung: Stuart Skinner, Eishockey-Torwart der Edmonton Oilers, schüttelt sich vor dem Spiel der Stanley-Cup-Playoffs gegen die Vancouver Canucks das Wasser aus den Haaren. Die Oilers gewannen mit 3:2.
Foto: Darryl Dyck
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Ein neuer Tag erwacht: Die Sonne erhebt sich hinter Gräsern in Hildesheim und taucht die Landschaft in ein warmes, goldenes Licht.
Foto: Julian Stratenschulte
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Met-Gala war gestern: Der Benefiz-Ball, der als größte Party der Welt bekannt ist, lockt jedes Jahr die größten Stars nach New York. Nun sind Hunde dran. Bei der Pet-Gala (deutsch: Haustier-Gala) laufen gestylte Vierbeiner über den roten Teppich.
Foto: Charles Sykes
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Wem gehört dieser Schuh? Nicht Aschenputtel, sondern US-Regisseurin Greta Gerwig. Mit »Barbie« hat sie den Kinohit des Jahres 2023 gedreht. Nun ist sie bei den Filmfestspielen in Cannes die Vorsitzende der Jury, die über den Hauptpreis, die Goldene Palme, entscheidet.
Foto: Daniel Cole
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Im Schweigegeld-Prozess gegen den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump in New York ist es zum Eklat gekommen. Dem Richter platzte bei der Befragung eines Zeugen der Kragen. Kurzerhand ließ er den Saal räumen - Reporter aus aller Welt drängten sich auf dem Flur.
Foto: Dave Sanders
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Lange war es ruhig um König Charles. Nach der Bekanntgabe seiner Erkrankung zog sich der 75-Jährige für seine Krebsbehandlung aus der Öffentlichkeit zurück. Seit wenigen Wochen nimmt er wieder Termine wahr - hier besucht er die Chelsea Flower Show in London.
Foto: Arthur Edwards
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