Bilder des Tages
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Die Anzeigetafel zeigt den Endstand des Bundesliga-Spiels zwischen Eintracht Frankfurt und dem FC Bayern München: Mit 5:1 schickten die Hessen den Rekordmeister zurück nach Hause.
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Weihnachtlich geschmückte Traktoren fahren in Hamburg eine Straße entlang. Sie sind auf dem Weg zum Universitätsklinikum Eppendorf, um dort Spenden abzugeben.
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Karl Geiger aus Deutschland freut sich über seinen Sieg beim Skisprung-Weltcup im sächsischen Klingenthal.
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Beim traditionellen Nikolausschwimmen in Lindau haben sich zwanzig Mutige in den eiskalten Bodensee gestürzt.
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Beim traditionellen Nikolausschwimmen in Lindau haben sich zwanzig Mutige in den eiskalten Bodensee gestürzt.
Klimaaktivisten der Gruppe »Extinction Rebellion« haben in Venedig den Canal Grande grün gefärbt. Mit der Aktion wollen sie gegen die »lächerlichen Fortschritte« auf der Weltklimakonferenz in Dubai protestieren.
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Die Not im Gazastreifen wird immer schlimmer. Menschen stehen in Rafah im Süden des abgeriegelten Küstengebiets mit Töpfen, Schalen und Tüten bei einer Essensausgabe an.
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Der thüringische Ministerpräsident Bodo Ramelow fährt als Gast bei der Dryland-Schlittenhunde-Weltmeisterschaft in Drei Gleichen auf dem Gespann des Schweizers Norbert Ramseier mit.
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Beim Dresdner Stollenfest wurde das Riesengebäck angeschnitten. Der Riesenstriezel wird in 500-Gramm-Stücke zerteilt und für zehn Euro an die Festbesucher verkauft.
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Technik-Spezialistin Mikaela Shiffrin überrascht und lässt Abfahrts-Dominatorin Sofia Goggia in St. Moritz hinter sich. Die US-Amerikanerin siegte mit der Winzigkeit von 0,15 Sekunden Vorsprung.
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Die israelischen Angriffe auf den Gazastreifen gehen weiter. Die Menschen dort suchen in den Trümmern nach noch brauchbaren Alltagsgegenständen. Nach Angaben der Hamas-Gesundheitsbehörde sind binnen 24 Stunden 133 weitere Menschen getötet worden.
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Bundeskanzler Olaf Scholz hat die Geschlossenheit seiner Partei auch unter öffentlichem Druck beschworen. Manche hätten damit gerechnet, dass es auf dem SPD-Parteitag mit dem Zusammenhalt vorbei sei. Doch das werde nicht passieren, machte er in seiner Parteitagsrede klar.
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Am Tag nach dem deutschlandweiten Warnstreik sind die Bahnhöfe voll. Zahlreiche Reisende wollen nun teils mit Verspätung an ihr Ziel. Es werden volle Züge erwartet.
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