Bilder des Tages
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Ein Bild mit großer Symbolkraft: Mehr als 220 Betten wurden in Tel Aviv aufgestellt. Sie stehen für die Geisln, die seit nun bald vier Wochen von der islamistischen Hamas in den Gazastreifen verschleppt wurden.
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Bundespräsident auf Safari: Frank-Walter Steinmeier besucht die ostafrikanischen Länder Tansania und Sambia. Bei seinem Besuch geht es um die Aufarbeitung der deutschen Kolonialverbrechen - aber auch um die Folgen des Klimawandels.
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Parade durch Johannesburg: Die Springbok-Mannschaft fährt jubelnd nach dem Gewinn der Rugby-Weltmeisterschaft 2023 durch die Stadt.
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Die Dackelhündin Susi kämpft gegen den Wind an. Der Deutsche Wetterdienst hat eine Sturmwarnung für Teile der Nordseeküste herausgegeben.
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Die Dackelhündin Susi kämpft gegen den Wind an. Der Deutsche Wetterdienst hat eine Sturmwarnung für Teile der Nordseeküste herausgegeben.
Kein fröhlicher Anlass: Der britische König Charles III. ist in Kenia. Auf seiner Reise will er die schmerzhafte koloniale Vergangenheit ansprechen.
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Kunstobjekt und Mahnmal für Frieden und Gerechtigkeit: Die Glasarche geht in der Magdeburger Altstadt vom Anker. Das neun Tonnen schwere Boot ist seit mehreren Jahren auf Tour und war schon an 40 Standorten in Europa.
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Zwischen den Fichten auf dem Feldberg im Taunus liegt dichter Nebel. Das Wetter soll sich auch in den kommenden Tagen von seiner nasskalten Seite präsentieren.
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Kräftige Wellen schlagen gegen den Leuchtturm »Phare du Four« (Leuchtturm der Vier) in Porspoder, Westfrankreich. Das Orkantief »Emir«, international auch »Ciaran« genannt, trifft mit voller Wucht auf Frankreich und England und richtet einigen Schaden an.
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Bundesinnenministerin Nancy Faeser hält in Berlin zwei Verbotsverfügungen in den Händen. Sie hat die islamistische Palästinenserorganisation Hamas und das pro-palästinensische Netzwerk Samidoun verboten.
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Mit Blumen und Kerzen schmückt eine Familie das Grab eines verstorbenen Familienmitglieds auf dem Friedhof von Tlahuac in Mexiko Stadt. Zum Tag der Toten in Mexiko besuchen viele Menschen ihre verstorbenen Angehörigen auf Friedhöfen, um ihrer zu gedenken.
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Diese in Pakistan festgenommenen Einwanderer konnten keine legalen Dokumente vorlegen. Deshalb bringt die Polizei sie mit einem Bus in ein Abschiebezentrum.
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