Bitte lächeln: Kanzler Scholz (r) und Frankreichs Präsident Macron fotografieren sich während einer Veranstaltung in einem Hamburger Hotel. Das deutsche und das französische Kabinett treffen sich in der Hansestadt zu einer zweitägigen Klausur.
Foto: Kay Nietfeld
1/6
Hoffen auf Überlebende: Afghanische Männer suchen nach einem Erdbeben im Westen Afghanistans weiter nach Opfern. Bei dem tödlichen Erdbeben vom Samstag wurden Tausende von Menschen getötet und verletzt.
Foto: Ebrahim Noroozi
2/6
Ein Gletschersee im Nordosten Indiens durchbricht kurz vor Mitternacht einen Damm und spült Häuser und Brücken weg. Tausende Menschen werden zur Flucht gezwungen. Das Bild verdeutlicht das Ausmaß der Naturgewalt.
Foto: Biplov Bhuyan
3/6
Demonstranten zeigen sich in Argentiniens Hauptstadt Buenos Aires solidarisch mit Israel.
Foto: Victor R. Caivano
5/6
Ein afghanischer Junge trauert neben dem Grab seines kleinen Bruders, der bei einem der schweren Erdbeben im Westen Afghanistans ums Leben gekommen ist. Innerhalb von nur wenigen Stunden bebte die Erde am Samstag neun Mal, mehr als ein Dutzend Dörfer wurden weitgehend zerstört.