DPA Bilder des Tages

Bilder des Tages

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Aus Plüsch: Ein französischer Hersteller präsentiert auf der Nürnberger Spielwarenmesse seine Version des Olympia-Maskottchens »Phryges«.
Foto: Daniel Karmann
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Ein Besatzungsmitglied der Korvette »Oldenburg« wird nach der Rückkehr von einem Auslandseinsatz im Mittelmeer im Marinestützpunkt Warnemünde von seiner Familie begrüßt.
Foto: Jens Büttner
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Rückkehrer
Ein Besatzungsmitglied der Korvette »Oldenburg« wird nach der Rückkehr von einem Auslandseinsatz im Mittelmeer im Marinestützpunkt Warnemünde von seiner Familie begrüßt.
Foto: Jens Büttner
Aktivisten von Verdi, AWO, dem Paritätischen und Greenpeace paddeln in der Spree. Demonstriert wird für eine schnelle Einführung des Klimagelds.
Foto: Britta Pedersen
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Ragnhild Mowinckel aus Norwegen zeigt beim Weltcup im Riesenslalom in Kronplatz ihr Können.
Foto: Gabriele Facciotti
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Ein Verkäufer sucht am Strand von Mar del Plata Kunden. Die Temperaturen sollen im Zentralgebiet Argentiniens bis zu 38 Grad erreichen.
Foto: Diego Izquierdo
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Farbenprächtig leuchtet der Morgenhimmel bei Tagesanbruch über einem Einkaufszentrum in Frankfurt/Oder.
Foto: Patrick Pleul
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Sonnenaufgang in Berlin - jener Stadt, der der Musiker Peter Fox einst den Song »Schwarz zu blau« widmete.
Foto: Hannes P. Albert
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Los Angeles Clippers-Forward Kawhi Leonard (2) im Duell gegen Cleveland Cavaliers-Forward Evan Mobley.
Foto: Ron Schwane
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Unter dieser Maske verbirgt sich Rapper Kanye West - seit einiger Zeit nennt er sich auch Ye oder Yeezus. Hier kommt der 46-Jährige zum Hollywood Walk of Fame, wo der befreundete Sänger Charlie Wilson nun einen eigenen Stern bekommt.
Foto: Richard Shotwell
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Große Freude in der Elfenbeinküste: Der Gastgeber des Afrika-Cups steht im Viertelfinale. Gegen Titelverteidiger Senegal setzten sich die Ivorer im Elfmeterschießen durch. Auch zwei Bundesligaspieler durften jubeln: Leverkusens Odilon Kossounou und Dortmunds Sebastien Haller.
Foto: Themba Hadebe
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Für den Außenminister der USA, Antony Blinken (r), ist klar: Die Lage in Nahost ist so gefährlich wie seit 1973 nicht mehr. Am jüdischen Feiertag Jom Kippur, am 6. Oktober 1973, griffen Syrien und Ägypten Israel an. Im Krieg starben 2700 Israelis und schätzungsweise 20.000 Syrer und Ägypter.
Foto: Manuel Balce Ceneta
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Auf den ersten Blick mag es so aussehen, als sei in der ukrainischen Hauptstadt Kiew so etwas wie Normalität eingekehrt. Doch der Krieg ist stets präsent. Die russische Invasion begann vor 706 Tagen.
Foto: Evgeniy Maloletka
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