Bilder des Tages
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Im südpakistanischen Karachi bespritzen Tierpfleger einen Elefanten im Zoo mit Wasser, um ihn bei den heißen Temperaturen von bis zu 37 Grad abzukühlen.
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Im südpakistanischen Karachi bespritzen Tierpfleger einen Elefanten im Zoo mit Wasser, um ihn bei den heißen Temperaturen von bis zu 37 Grad abzukühlen.
Die ersten Kirschen der Saison: Um die Früchte vor dem angekündigten Dauerregen in Deutschland zu schützen, haben die Mitarbeitenden auf einem Obsthof bei Sülzetal in Sachsen-Anhalt bereits früher als gewöhnlich mit der Kirschernte begonnen.
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In Reih und Glied: Truppen der Household Division formieren sich in London. Sie sind Teil der »Trooping the Colour«-Parade, der Geburtstagsparade für König Charles III.
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Ganz großes Tennis in Frankreich: Stadionarbeiter decken bei den French Open in Paris einen Tennisplatz mit einer Plane ab, um ihn vor dem Regen zu schützen.
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Bei der traditionellen "Mülheimer Gottestracht fahren zahlreiche bunt geschmückte Boote und Schiffe in einer Fronleichnams-Prozession über den Rhein. Auch Messdiener waren an Bord.
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103. Deutscher Katholikentag: Gläubige und Besucher verfolgen den Fronleichnams-Gottesdienst auf dem Erfurter Domplatz.
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Der FC Bayern hat endlich einen neuen Trainer: der frühere belgische Nationalspieler Vincent Kompany wird ab der kommenden Saison bei den Münchnern an der Seitenlinie stehen. In der Allianz-Arena wird der 38-Jährige offiziell vorgestellt.
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Das alte Teilbauwerk der Talbrücke Stettbach der A7 zwischen dem Autobahnkreuz Schweinfurt/Werneck und der Anschlussstelle Gramschatzer Wald wird gesprengt. Bis 2026 soll eine neue Brücke entstehen.
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Erst bebt die Erde, dann sprudelt Lava aus dem isländischen Boden. Ein Vulkan in Grindavik ist ausgebrochen.
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Fast scheint er sich zu verflüchtigen: Der ehemalige US-Präsident Donald Trump spiegelt sich an einer Wand wieder. In New York beraten derzeit zwölf Geschworene über ein Urteil. Trump wird die Verschleierung einer Schweigegeldzahlung an einen Pornostar vorgeworfen.
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Am Rande einer propalästinensischen Kundgebung in Berlin-Kreuzberg und Neukölln ist es erneut zu gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen der Polizei und Demonstranten gekommen.
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Vor mehr als 50 Jahren im australischen Sydney gegründet, wurde AC/DC schon mehrfach totgesagt. Doch die Band meldet sich jedes Mal zurück. Für die »Power up Tour 2024« sind die Hardrocker zurzeit in Europa unterwegs - und sie kommen auch nach Deutschland.
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