Mit Hilfe von Augmented Reality wird auf der Spielwarenmesse im Zukunftsmuseum Nürnberg ein Klebetattoo auf der Hand sichtbar.
Foto: Daniel Karmann
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Jelena Rybakina kämpft in Melbourne um ihren ersten Grand-Slam-Titel. 2022 gewann sie in Wimbleton.
Foto: Dita Alangkara
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Planschen gegen Putin: Ein junger Mann protestiert im Hafen von Kapstadt gegen das dort geplante Anlegen eines russischen Schiffs.
Foto: Nardus Engelbrecht
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Eine sogenannte Inversionswetterlage bescherte den Gästen des Fichtelbergs in Oberwiesenthal auf 1215 Meter Höhe blauen Himmel und Sonnenschein, während sich das Tal mit Wolken füllt. Blick frei für den 1243 Meter hohen Keilberg auf tschechischer Seite.
Foto: Hendrik Schmidt
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Große Klappe: Zwei Pelikane auf einem Steg in einem Teich im Tierpark Hagenbeck.
Foto: Marcus Brandt
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10, 9, 8...: Japan hat erfolgreich eine Rakete mit einem staatlichen Aufklärungssatelliten gestartet, der unter anderem Bewegungen in militärischen Anlagen in Nordkorea beobachten soll.
Foto: Kyodo News
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Palästinenser liefern sich mit israelischen Streitkräften in Dschenin im Westjordanland eine Straßenschlacht. Zuvor kamen bei einem israelischen Militäreinsatz mehrere Menschen zu Tode.
Foto: Ayman Nobani
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Nicht ganz zu sehen: Tiefhängende Wolken verdecken die Spitze des Berliner Fernsehturms.
Foto: Christoph Soeder
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In Reih und Glied: Soldaten der indischen paramilitärischen Streitkräfte während der Feierlichkeiten am Tag der Republik. Indien erreichte am 15.08.1947 die Unabhängigkeit, die Verfassung trat jedoch erst am 26.01.1950 in Kraft.
Foto: Manish Swarup
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Autofahrer kämpfen sich durch schneebedeckte Straßen im südkoreanischen Seosan. Laut Wetterbehörden wird es im Großraum Seoul und einigen zentralen Teilen des Landes weiter schneien.
Foto: YNA
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Bei Protesten im bolivianischen La Paz wird die Freilassung mehrerer Politiker gefordert. Der Oppositionsführer wurde wegen Beteiligung an einem mutmaßlichen Staatsstreich verhaftet.
Foto: Radoslaw Czajkowski
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Begleitet von landesweiten Protesten begehen die Menschen in Down Under ihren umstrittenen Nationalfeiertag »Australia Day«.
Foto: Bianca De Marchi
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Anwohner trauern um mindestens 260 Menschen, die vor vier Jahren wegen eines Dammbruchs im brasilianischen Brumadinho gestorben sind.