US-Open-Champion Coco Gauff gibt alles: Sie besiegte die Slowakin Anna Karolina und zieht in die zweite Runde der Australien Open ein.
Foto: Andy Wong
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Rutschig wird es für diese Möve, die mit Eis im Schnabel auf einem zugefrorenen Teich in Dublin unterwegs ist.
Foto: Brian Lawless
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Diese Rakete hat einen langen Weg vor sich, bis sie ihr Ziel erreicht: Von der Wenchang Spacecraft Launch Site in China hebt sie ab ins All.
Foto: Yang Guanyu
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Noch steigt Wasserdampf aus den Kühltürmen des Braunkohlekraftwerks Jänschwalde in Brandenburg: Bis Ende 2028 soll es vom Netz gehen.
Foto: Patrick Pleul
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In ganz Deutschland ist heute Vorsicht geboten: Eisregen hat für spiegelglatte Böden gesorgt.
Foto: Laszlo Pinter
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Trotz der Kälte sind diese Schwäne ganz munter im Landwehrkanal in Berlin.
Foto: Peter Kneffel
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Winteridyll im Spreewald: Noch ist der Fließ (Wasserweg) nicht zugefroren.
Foto: Patrick Pleul
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Vor dem Ski-Weltcup in Kitzbühel zeigt Cyprien Sarrazin aus Frankreich sein ganzes Können.
Foto: Expa
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Die Los Angeles Clippers sind in der NBA weiter das formstärkste Team der Liga. Die Clippers um Terance Mann (r.) gewannen das Spitzenspiel gegen die Oklahoma City Thunder mit 128:117.
Foto: Mark J. Terrill
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Eine Frau geht mit ihrem Hund vor der Kulisse der Siegessäule im verschneiten Tiergarten spazieren.
Foto: Soeren Stache
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Eiszapfen hängen an einer Brücke in der Schiefermine von Killhope in der britischen Grafschaft Durham.
Foto: Owen Humphreys
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Eine Lufthansa-Maschine wird auf dem Flughafen Frankfurt enteist. Angesichts der Wetterlage hat der Flughafen den Flugplan zusammengestrichen.
Foto: Boris Roessler
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Mit traurigen Mienen verabschiedeten sich Deutschlands Handballer nach dem ersten Stimmungsdämpfer bei der Heim-EM aus Berlin. Die Mannschaft hat beim 30:33 gegen Frankreich trotz einer starken Leistung ihre erste Reifeprüfung nicht bestanden.
Foto: Andreas Gora
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Sie ist der vielleicht größte Fan der südafrikanischen Fußballer: Mehr als 75.000 Menschen folgen »Mama Joy« auf Instagram. Leider gab es für sie beim Afrika-Cup bisher wenig Grund zur Freude. Südafrika verlor 2:0 gegen Mali.
Foto: Sunday Alamba
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Vor 29 Jahren ereignete sich in Japan ein schreckliches Erdbeben: Nahe der Stadt Kobe kamen innerhalb weniger Sekunden mehr als 6000 Menschen ums Leben. In der Hafenstadt haben Menschen Laternen angezündet, die das Wort »tomoni« (zusammen) und die Zahlen 1 und 17 (Datum der Katastrophe) bilden.