Bilder des Tages
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In Hamburg wurde ein Platz nach dem von den Nazis ermordeten Ehepaar Hertha und Simon Parnass benannt. Die Tochter Peggy Parnass war bei der Umbenennung dabei.
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Sehr geschickt: Ein Eichhörnchen hat sich kopfüber an der Rinde eines Baums in Berlin festgekrallt.
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Umwelt-Aktivisten haben die Straße des 17. Juni in Berlin besetzt und halten ein Plakat mit der Aufschrift »Stop Killing Us«.
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It's beginning to look a lot like Christmas... Auf dem Potsdamer Platz in Berlin hat die Winterwelt geöffnet. Besucher können vom 28. Oktober 2023 bis 01. Januar 2024 über den winterlichen Platz schlendern.
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Dieses Wochenende findet die Weltmeisterschaft im Zughundesport in Sachsen-Anhalt statt. Es nehmen über 800 Hundefreizeitsportler verschiedener Altersklassen aus 28 Ländern an den Wettkämpfen teil.
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Der Berliner Fernsehturm verschwindet fast unter den tief hängenden Wolken. Tief Zeus bestimmt das Wetter an diesem Wochenende in Deutschland.
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In einer Flaggenfabrik in der iranischen Stadt Chomein wird auch die Flagge der USA hergestellt. Nicht selten wird sie bei Straßenprotesten im Iran niedergetrampelt oder angezündet.
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Es braucht große Mengen Essen in Rafah. Durch die israelischen Bombardierungen des Gazastreifens nach dem Angriff der Hamas harren viele Menschen im Süden des Gazastreifens aus.
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Bei der nigerianischen Fashion Week in Lagos setzt Designer Ugo Monye auf traditionelle Schnitte für seine aktuelle Kollektion.
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Der Himmel ist im Norden von Sachsen am Morgen in Rot getaucht. Einer alten Bauernregel entsprechend erwarten die Meteorologen wechselhaftes und regnerisches Wetter.
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Feuchtfröhlich: Die Texas Rangers feiern Adolis Garcia (M) nachdem er gegen die Arizona Diamondbacks einen Home Run erzielt hat.
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Blumen wurden im chinesischen Hefei vor dem Wohnhaus niedergelegt, in dem Li Keqiang seine Kindheit verbrachte. Der frühere chinesische Ministerpräsident ist nach einem plötzlichen Herzinfarkt.
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Anwohner sitzen im mexikanischen Badeort Acapulco vor einem fensterlosen Bankgebäude mit zerstörten Geldautomaten. »Otis« ist dort als Hurrikan der höchsten Stufe 5 auf die Küste getroffen.
14/15
Auch mehr als zwei Tage nach dem Massaker mit 18 Toten im US-Bundesstaat Maine fehlt von dem Todesschützen weiter jede Spur. Die Polizei ist mit einem Großaufgebot im Einsatz.
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Auch mehr als zwei Tage nach dem Massaker mit 18 Toten im US-Bundesstaat Maine fehlt von dem Todesschützen weiter jede Spur. Die Polizei ist mit einem Großaufgebot im Einsatz.