Bilder des Tages
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Ein Ziegenverkäufer treibt sein Vieh durch die Straßen von Addis Abeba. In Äthiopien wird das Neujahrsfest gefeiert. Das ostafrikanische Land folgt dem östlich-orthodoxen Kalender und feiert »Enkutatash« am 11. September. Traditionell werden je nach Geldbeutel Schafe, Ziegen oder Ochsen geschlachtet.
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Während einer Kundgebung für die Abspaltung Kataloniens von Spanien schwenken Menschen in Barcelona Unabhängigkeitsflaggen. Anlass ist der Nationalfeiertag »Diada«, der seit 1714 jährlich stattfindet.
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Hansi Flick hat seinen Posten als Nationaltrainer der DFB-Elf verloren. Vor dem Spiel gegen Frankreich springt Rudi Völler, der hier eine Pressekonferenz in Dortmund gibt, als Interims-Teamchef ein.
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Darauf haben die Vierbeiner lange gewartet: In Mannheim findet am Ende der Freibad-Saison zum dritten Mal der Hundeschwimmtag statt.
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Das 188. Oktoberfest findet dieses Jahr vom 16.09 bis zum 03.10. statt - die Vorbereitungen sind bereits in vollem Gange. Bierbänke und Biertische stehen in diesem Bierzelt auf der Theresienwiese für die zahlreichen Besucher bereit.
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Ein ukrainischer Soldat hängt in Kiew an der Wand der Erinnerung Bilder von im Krieg gefallenen Kameraden auf.
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Der Dirigent Daniel Barenboim enthüllt gemeinsam mit der Präsidentin des Berliner Abgeordnetenhauses, Cornelia Seibeld, sein Ehrenbürgerporträt.
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Der Sonnenaufgang leuchtet am frühen Morgen über der vom Morgennebel verschleierten Landschaft bei Beeskow.
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Noch sind die Badegäste fern am Strand von Niendorf an der Ostsee. Doch angesichts eines weiteren hochsommerlichen Tages dürfte sich das bald ändern.
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Frauenrechtlerinnen halten in Santiago Kerzen während einer Mahnwache für die Opfer der Diktatur von General Pinochet. Am 11. September jährt sich der Putsch zum 50. Mal.
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Novak Djokovic hat zum vierten Mal die US Open gewonnen und mit seinem 24. Grand-Slam-Titel erneut Tennis-Geschichte geschrieben.
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In der Hoffnung, nach dem schweren Erdbeben in Marokko noch Überlebende zu finden, haben die Einsatzkräfte ihre Rettungsbemühungen weiter intensiviert. Auch in der Stadt Ouirgane, südlich von Marrakesch, dauert die Suche an.
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In der Hoffnung, nach dem schweren Erdbeben in Marokko noch Überlebende zu finden, haben die Einsatzkräfte ihre Rettungsbemühungen weiter intensiviert. Auch in der Stadt Ouirgane, südlich von Marrakesch, dauert die Suche an.