Bilder des Tages
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Nachwuchs im Chemnitzer Tierpark: Gleich vier Emu-Küken sind auf der Australien-Anlage geschlüpft.
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Auch in Griechenland demonstrieren die Landwirte und kommen dafür mit ihren Treckern bis nach Athen. Sie fordern niedrigere Treibstoff- und Düngemittelpreise und geringere Stromkosten.
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Lächeln und winken ist Martin Scorsese schon gewöhnt, steht er doch seit Jahrzehnten im Rampenlicht. Anlässlich der Verleihung des Goldenen Ehrenbärs auf der Berlinale ist der Regisseur nach Deutschland gekommen.
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Hier steht das Wasser bis zum Hals: Die Lage in der Altstadt von Verden in Niedersachsen bleibt angespannt.
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Still gestanden! Deutsche Soldaten stehen an Bord der Fregatte »Hessen« vor Kreta und warten auf den Besuch von Verteidigungsminister Pistorius. Das Mandat des Bundestags vorausgesetzt, soll sich das Schiff an einem internationalen Marine-Einsatz im Roten Meer beteiligen.
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Das ist auf jeden Fall kein »assistance dog«. Ein Stadtfuchs hält in der Nähe des Stadtzentrums von Bristol auf.
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Die Knochen vieler Hundert Pestopfer legen Fachleute aktuell in Nürnberg frei. Dabei handelt es sich möglicherweise um den größten Pestfriedhof Europas. Die Skelette wurden bei Bauarbeiten für ein Altenheim entdeckt.
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Spiegelung des Alltags: Spaziergänger genießen den sonnigen Tag an der Alster, ihre Silhouetten und die der kahlen Bäume zeichnen sich in der Ruhe einer Pfütze ab.
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Feuerwehrleute kämpfen in Ghazieh im Libanon gegen Flammen. Das Feuer wurde durch einen israelischen Luftangriff verursacht.
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Bei der Lufthansa hat der zweite Warnstreik des Bodenpersonals begonnen. Das Unternehmen rechnet mit Hunderten Flugausfällen und mehr als 100.000 betroffenen Passagieren.
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Auch mit 53 Jahren stiehlt Naomi Campbell anderen Models die Show - wie hier bei der London Fashion Week. Im Alter von 15 Jahren wurde sie entdeckt. Wenig später, 1988, schrieb sie als erstes schwarzes Model auf dem Cover der Pariser »Vogue« Geschichte.
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Im Zuge des Krieges im Gazastreifen ist die Zahl der unterernährten Kinder nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation WHO stark angestiegen. Untersuchungen im Norden der Region hätten ergeben, dass dort jedes sechste Kind unter zwei Jahren akut unterernährt sei.
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Im Zuge des Krieges im Gazastreifen ist die Zahl der unterernährten Kinder nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation WHO stark angestiegen. Untersuchungen im Norden der Region hätten ergeben, dass dort jedes sechste Kind unter zwei Jahren akut unterernährt sei.