Bilder des Tages
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Aus der Eisfläche ragt eine Bahnstrecke. Durch die frostigen Nächte ist das Hochwasser der Nidder im Süden Hessens gefroren.
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Die Bauernproteste gehen weiter: Zahlreiche Trecker stehen in Nürnberg bei einer Kundgebung auf dem Volksfestplatz.
2/12
Mit einem Blumengesteck feiern die Arbeiter den Abschluss des Wiederaufbaus des Dachstuhls. Die Kathedrale Notre Dame in Paris war 2019 durch einen Brand schwer beschädigt worden.
3/12
Schnee und Frost hüllen Schloss Babelsberg in Potsdam in winterliches Weiß. Am Wochenende sollen die Temperaturen etwas milder werden.
4/12
Außenministerin Anna-Lena Baerbock und ihr malaysischer Amtskollege Mohamad Hasan studieren gemeinsam eine Weltkarte in Kuala Lupur. Die geografischen Gegebenheiten sind bei Baerbocks Südostasien-Reise nicht ganz unerheblich: China ist nicht weit weg von Malaysia.
6/12
Trotz wutentbrannter Wortbeiträge - zwischendurch scheint er ganz bei sich: Mit geschlossenen Augen sitzt der ehemalige US-Präsident Donald Trump im New Yorker Gerichtssaal. Der Betrugsprozess gegen ihn geht zu Ende.
7/12
Eine japanische Rakete vom Typ »H2A« ist am Morgen von der Startrampe im Tanegashima Space Center abgefeuert worden. Japan arbeitet schon seit längerem an seiner Mondmission.
8/12
Auch wenn Deutschland nicht spielt, sorgen deutsche Fans bei der Handball-EM im eigenen Land für Stimmung. In der Mercedes-Benz Arena in Berlin sahen sie dabei zu, wie sich Norwegen mit 32:21 gegen Polen durchsetzte.
9/12
Die ecuadorianische Regierung hat rund 20 kriminelle Gruppen per Dekret als terroristische Organisationen deklariert und Streitkräfte in den Kampf gegen Gangs geschickt. Mehrere Banden mit Verbindungen zu mächtigen mexikanischen Kartellen kämpfen um die Kontrolle über die Routen des Drogenhandels.
10/12
Comeback nach eineinhalbjähriger Babypause: Angelique Kerber trainiert für die Australian Open, die am Sonntag beginnen. Die dreimalige Grand-Slam-Turnier-Siegerin trifft zum Auftakt auf die Amerikanerin Danielle Collins.
11/12
Wer hier hinter verdunkelten Scheiben nur schemenhaft zu erkennen ist, ist US-Präsidentensohn Hunter Biden. Dem 53-Jährigen wird vorgeworfen, Steuern in Höhe von 1,4 Millionen Dollar schuldig geblieben zu sein, um seinen extravaganten Lebensstil zu finanzieren. Nun hat er auf nicht schuldig plädiert.
12/12
Wer hier hinter verdunkelten Scheiben nur schemenhaft zu erkennen ist, ist US-Präsidentensohn Hunter Biden. Dem 53-Jährigen wird vorgeworfen, Steuern in Höhe von 1,4 Millionen Dollar schuldig geblieben zu sein, um seinen extravaganten Lebensstil zu finanzieren. Nun hat er auf nicht schuldig plädiert.