Bilder des Tages
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Dresden am Abend: Die Altstadtkulisse der Stadt leuchtet im Dunkeln und die historischen Gebäude spiegeln sich im Wasser der Elbe.
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Von Winde verweht: Ein defekter Regenschirm klemmt zwischen zahlreichen Liebeschlössen an einer Fußgängerbrücke in Frankfurt. Der Deutsche Wetterdienst hat auch für die nächsten Tage Regen und stürmische Böen vorhergesagt.
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Ein Junge inspiziert die Ruinen eines Gebäudes in Rafah. Das Haus wurde durch einen israelischen Bombenangriff im Süden des Gaza-Streifen zerstört.
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Spaziergang bei klirrender Kälte: In der kleinen nordschwedischen Ortschaft Kvikkjokk in Lappland wurden eiskalte minus 43,6 Grad Celsius gemessen. Derzeit sorgt ein Hochdruckgebiet über Nordeuropa für einen Wintereinbruch.
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Hochwasserwarnung für Mecklenburg-Vorpommern: Eine Frau radelt über eine überflutete Straße am Stadthafen in Wismar. Seit Tagen kämpfen mehrere Regionen in Deutschland gegen starkes Hochwasser.
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Nachwuchs im Prager Zoo: Gorillaweibchen Duni hält ihr erstes Kind in den Armen. Das Geschlecht des Neugeborenen ist noch nicht bekannt.
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Welch ein Ausblick: Der Österreicher Michel Hayboeck während seines Probesprungs von der Großschanze in Innsbruck.
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Schneebedeckte Straßen in Kristiansand in Norwegen: In der nordischen Region werden weiterhin Temperaturen unter minus 40 Grad Celsius gemessen.
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Fasst nichts zu sehen: Dichter Nebel in Islamabad und den angrenzenden Gebieten - vor allem der Bus-, Zug- und Flugverkehr ist beeinträchtigt.
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NBA-Superstar Stephen Curry von den Golden State Warriors nach einem 3-Punkte-Wurf, den er traf und obendrein noch von seinem Gegner gefoult wurde.
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Das ausgebrannte Flugzeug der Japan Airlines auf dem Flughafen Haneda. Der Flieger stieß am 2. Januar aus noch ungeklärter Ursache nach der Landung mit einem Flugzeug der Küstenwache zusammen.
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Das ausgebrannte Flugzeug der Japan Airlines auf dem Flughafen Haneda. Der Flieger stieß am 2. Januar aus noch ungeklärter Ursache nach der Landung mit einem Flugzeug der Küstenwache zusammen.
Die Zahl der Todesopfer infolge starker Erdbeben an der Westküste Japans ist weiter gestiegen. Einsatzkräfte der Polizei durchsuchen beschädigte Häuser.
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