Bilder des Tages
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Ein Kind fährt mit einem Tretroller an einem Kranz vorbei, den der kanadische Premierminister Trudeau vor der Gedenkwand in Kiew niedergelegt hat. Die Wand ist mit den Porträts tausender verstorbener ukrainischer Soldaten bedeckt.
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Hauptsache Glitzer: Eine Teilnehmerin posiert während der jährlichen Gay Pride Parade in Sao Paulo.
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Ein Moment für die Sportgeschichte: Novak Djokovic lässt sich auf den Boden fallen, breitet die Arme aus und genießt den riesigen Jubel der Zuschauer. Der serbische Superstar krönte sich mit seinem 23. Grand-Slam-Titel zum erfolgreichsten Tennisspieler.
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Ab aufs Wasser: Diesen Gedanken hatten am Sonntag in Hamburg-Winterhude wohl einige. Auf einem Kanal der Außenalster genießen zahlreiche Stand-up-Paddler und Ruderer die warmen Temperaturen.
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Am Sonntag fand der sechste Lauf der Moto2-Weltmeisterschaft in Italien statt. Ein beeindruckendes Schauspiel gab es vorab am Himmel zu sehen. Flugzeuge der italienischen Luftwaffe sprühten die Farben der Nationalflagge über die Rennstrecke.
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Die traditionell thailändische Kleidung der Touristin passt perfekt zum besonders gestalteten buddhistischen Tempel Wat Arun. So ergibt sich das perfekte Motiv für ein Erinnerungsfoto.
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30 Grad in Freiburg - das lässt sich für viele nur mit dem kühlen Wasser der Dreisam um die Füße aushalten.
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Die Dressurreiterin Jessica von Bredow-Werndl strahlt zu Recht - immerhin gab es an ihr kein Vorbeikommen: Auf ihrer Stute TSF Dalera BB sicherte sie sich gestern im Grand Prix Special die Gold-Medaille und schnappte sich heute auch noch das Kür-Gold. Herzlichen Glückwunsch!
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Bei der Deutschen Dressur-Meisterschaft geht's futuristisch zu: Im Vorprogramm treten Reiterinnen in Avatar-Kostümen auf.
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Wer zuerst kommt, mahlt zuerst: Die Plätze am Eaux-Vives Strand am Genfersee sind schon morgens heiß begehrt. Bei diesem Ausblick auf die Berge ist das aber auch gut verständlich.
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Beim Grand Prix von Italien wird Daniel Holgado aus Spanien (vorne) dicht von Ayumu Sasaki aus Japan verfolgt.
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Es gibt deutlich schönere Anlässe, sein Auto voll zu packen: Diese Bewohner müssen in ein Evakuierungszentrum umziehen. Im Umkreis von sechs Kilometern um den Krater des Vulkans Mayon in der Provinz Albay mussten tausende Menschen ihre Häuser verlassen.
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Es gibt deutlich schönere Anlässe, sein Auto voll zu packen: Diese Bewohner müssen in ein Evakuierungszentrum umziehen. Im Umkreis von sechs Kilometern um den Krater des Vulkans Mayon in der Provinz Albay mussten tausende Menschen ihre Häuser verlassen.