Bilder des Tages
© dpa-infocom, dpa:230424-99-423859/13
Sichtlich gut gelaunt - Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier ist zu Besuch in Ottawa und trifft den kanadischen Premierminister Justin Trudeau, um die Beziehungen zwischen den Ländern in politisch schwierigen Zeiten zu stärken.
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»Fossiler Dreck ist vorbei« steht auf dem Banner, mit dem die Klimaaktivisten von Extinction Rebellion in London protestieren. Heute ist der letzte von vier Aktionstagen - mit dem Motto »The Big One«.
2/13
Die Kunstflugstaffel der israelischen Luftwaffe probt am Mittelmeer für den morgigen 75. Unabhängigkeitstag des Landes. Ein älteres Pärchen in Tel Aviv schaut sich mit den Füßen im Wasser stehend das Herz in der Luft an.
3/13
Die Natur lässt keinen Zweifel - der Frühling ist da. Aus der Vogelperspekte leuchten die verschiedenen, satten Grüntöne von Feldern und Sträuchern in Brandenburg um die wette.
4/13
Frühlingszeit ist Blumenzeit. Hier am Stadtrand in Leipzig blühen bunte Tulpen auf einem Feld zum Selbstpflücken.
5/13
Der SPD-Bundesvorsitzende Lars Klingbeil besucht das Stammwerk von Volkswagen und stößt dort im »eMotionRoom« überraschend auf ein Gefährt mit zwei Rädern.
7/13
Ein Yeoman Warder - auch bekannt als Beefeater - zeigt im Tower of London das königliche Wappen als Teil seiner neuen Uniform für die Krönung von König Charles III.
8/13
An den Flughäfen Berlin und Hamburg haben am Morgen Warnstreiks begonnen. Am Hauptstadtflughafen BER legten ab 3.30 Uhr zahlreiche Beschäftigte im Luftsicherheitsbereich, in der Fluggastkontrolle und der Personal- und Warenkontrolle die Arbeit nieder.
9/13
Die erste Militärmaschine der Bundeswehr mit Evakuierten aus dem Sudan ist am Montagmorgen in Berlin gelandet. An Bord seien 101 Deutsche, ihre Familien und Angehörige weiterer Partnerstaaten gewesen, teilte das Auswärtige Amt auf Twitter mit.
12/13
Die erste Militärmaschine der Bundeswehr mit Evakuierten aus dem Sudan ist am Montagmorgen in Berlin gelandet. An Bord seien 101 Deutsche, ihre Familien und Angehörige weiterer Partnerstaaten gewesen, teilte das Auswärtige Amt auf Twitter mit.