Bilder des Tages
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Vor dem Weltflüchtlingstag am 20. Juni demonstrieren Mitglieder von Greenpeace und Fridays for Future auf der Binnenalster in Hamburg.
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Hand in Hand blockieren Aktivisten der Organisation »Letzte Generation« eine Straße in der Nähe einer Veranstaltung des Bundesverbandes der Deutschen Industrie in Berlin.
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Nach schweren Regenfällen in São Leopoldo in Brasiliens südlichstem Bundesstaat Rio Grande do Sul sind mehrere Straßen überschwemmt. Nach Angaben der Behörden sind mindestens acht Menschen gestorben und 19 werden vermisst.
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Nach Zusammenstößen zwischen israelischen Streitkräften und militanten Palästinensern liegen brennende Reifen auf einer Straße von Dschenin. Bei einem Feuergefecht sind vier Palästinenser getötet worden.
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Bilder des Krieges: Unzählige tote Fische bedecken den Boden nach der Zerstörung des Kachowka-Staudamms im Kriegsgebiet im Süden der Ukraine.
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Abkühlung auch für die Vierbeiner: Ein Dorfbewohner in Ballia besprüht sein Vieh mit Wasser. Indien ächzt unter Temperaturen von annähernd 45 Grad Celsius.
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Zu Besuch bei der Familienkasse Berlin-Brandenburg: Bundeskanzler Olaf Scholz zwischen zwei Computer-Bildschirmen.
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Mit einer riesigen China-Flagge wird der chinesische Ministerpräsident Li Qiang von Landsleuten in Berlin begrüßt. Es ist Li Qiangs erste Auslandsreise seit seinem Amtsantritt im März.
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Erster Ausflug: Ein Waschbärwelpe lugt neugierig unter einem Dach in Berlin hinaus. Sie verlassen im Alter von sechs bis neun Wochen zum erstmal ihr Versteck.
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Schulmädchen spielen auf dem Gelände einer ländlichen Schule im afghanischen Bamiyan. Seit der Machtübernahme der Taliban wurden die Menschenrechte drastisch eingeschränkt. Strenge Gesetze unterdrücken insbesondere Frauen und Mädchen.
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Eine unmissverständliche Botschaft hat dieser Besucher des Southside Festivals im baden-württembergischen Neuhausen ob Eck. Nach dem Event mit rund 60.000 Menschen haben die Veranstalter eine positive Bilanz gezogen.
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Eine unmissverständliche Botschaft hat dieser Besucher des Southside Festivals im baden-württembergischen Neuhausen ob Eck. Nach dem Event mit rund 60.000 Menschen haben die Veranstalter eine positive Bilanz gezogen.