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Reutlinger Andreas Grupp für Vereinspräsidium des VfB Stuttgart nominiert

Das Präsidiumsmitglied des VfB Stuttgart, Andreas Grupp, zieht im GEA-Interview seine persönliche 100-Tage-Bilanz.
In den vergangenen Monaten hat Andreas Grupp zusammen mit Dietmar Allgaier das Interims-Präsidium des VfB geleitet. Foto: STEFFEN SCHANZ
In den vergangenen Monaten hat Andreas Grupp zusammen mit Dietmar Allgaier das Interims-Präsidium des VfB geleitet.
Foto: STEFFEN SCHANZ

STUTTGART/REUTLINGEN. Der Wahlausschuss des VfB Stuttgart 1893 e.V. hat den Kandidatenkreis für das Präsidentenamt und für die weiteren Präsidiumsmitglieder festgelegt. Neben Interimspräsident Dietmar Allgaier sind auch Jochen Haas und Pierre-Enric Steiger für das Amt des Präsidenten nominiert. Der Reutlinger Andreas Grupp, derzeit einziges Interims-Präsidiumsmitglied an der Seite von Allgaier, bildet zusammen mit Stefan Jung, Bernadette Martini, Michael Reichl und Bertram Sugg den Kandidatenkreis für die zwei weiteren Mitglieder des dreiköpfigen Vereinspräsidiums. Gewählt wird am 22. März bei der ordentlichen Mitgliederversammlung.

»Ich war zuversichtlich, dass ich es wieder auf die Nominierungsliste schaffe«, berichtet der 41-Jährige. Die vergangenen sechs Monate, in denen der Neffe des ehemaligen Trigema-Bosses Wolfgang Grupp zusammen mit Allgaier als Interims-Präsidium die Geschicke des Vereins leitete, seien »sehr gut gelungen«. Deshalb hätte es, aus Grupps Sicht, für den Wahlausschuss auch »keinen Grund gegeben, mich da nicht zu berücksichtigen«. Bis Ende Juli 2024 stand Claus Vogt als Präsident an der Spitze des Vereins, wurde dann aber mit deutlicher Mehrheit abgewählt. (wil)

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