»Dass es keine Lösung gibt, die alle Beteiligten zufrieden stellen kann, war uns klar. Ich vertraue aber nun darauf, dass sich auch diejenigen mit der Entscheidung arrangieren können, die sich einen anderen Ausgang erhofft hatten«, sagte der Präsident des Württembergischen Fußballverbandes, Matthias Schöck. »Ab sofort richten wir aber den Blick nach vorne und wollen alles dafür tun, so bald wie möglich zur fußballerischen Normalität zurückzukehren.«
Absteiger wird es den Beschlüssen zufolge in dieser Saison nicht geben. Direkte Aufsteiger werden aus einem Quotienten aus den bislang erzielten Punkten und den Spielen vor der Saisonunterbrechung ermittelt. Der VfB Stuttgart II steigt dadurch in die Regionalliga auf. Weitere Aufsteiger neben den Meistern und Relegationsrunden werde es nicht geben, teilte der wfv mit. Die Stuttgarter Kickers müssen sich demnach als Tabellendritter mit einer weiteren Oberliga-Saison begnügen. (dpa)