TÜBINGEN. Es kommt selten vor, dass nach Spielschluss beide Mannschaften mit nachdenklichen Mienen vom Feld gehen. In Tübingen nach der EHF-Cup-Partie war dies allerdings der Fall. Den Metzinger Bundesliga-Handballerinnen machte die 23:24 (12:13)-Heimniederlage gegen den HC Lada zu schaffen, beim Gegner kam keine Freude auf, weil der Sieg des Teams aus Togliatti zu niedrig ausgefallen war. Denn in erster Linie nutzt dieses Ergebnis Metzingen: Da die TuS nach dem 27:26-Sieg im Hinspiel und der knappen Niederlage am Samstag nun den direkten Vergleich mit den Russinnen aufgrund der mehr erzielten Auswärtstore für sich entschieden hat. Das könnte im Kampf um den Viertelfinal-Einzug der entscheidende Vorteil sein.
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