TÜBINGEN. »Nach so einem Klassespiel gegen Tel Aviv haben die doch überhaupt keine Lust auf Tübingen«, meinte Tigers-Pressesprecher Tobias Fischer noch in der Halbzeit der Partie seiner Bundesliga-Basketballer gegen die Brose Baskets Bamberg. Der amtierende Meister hatte am Donnerstag in der Euroleague den Titelverteidiger aus Israel dank eines fulminanten Schlussabschnitts sensationell geschlagen. Ein Leckerbissen! Nicht einmal 70 Stunden später stand für die Franken in der Tübinger Paul-Horn-Arena Schwarzbrot auf dem Speiseplan. Das blieb ihnen dann auch fast im Halse stecken. Erneut war es ein Endspurt, der den Bambergern nach einem über weite Strecken ausgeglichenen Spiel einen 98:88 (47:49)-Erfolg sicherte.
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