TÜBINGEN. »Wir haben noch genügend Möglichkeiten, um den Betrieb am Leben zu halten«, sagt der 72-Jährige im Exclusiv-Interview mit dieser Zeitung und erklärt, dass der Verein derzeit unterschiedliche Szenarien ausarbeitet, um rasch auf die Entwicklung in der Coronakrise reagieren zu können.
Die Tübinger Basketballer leiden aber durchaus unter der Coronakrise – und auch unter dem Rückzug des ehemaligen Haupt- und Namenssponsors Walter AG. Der Verein tut derzeit alles dafür, vielleicht auch von den größeren Konzernen finanzielle Unterstützung zu bekommen, die sich in Tübingen ansiedeln.
Denn Bamberg ist von der Rückkehr in die Bundesliga überzeugt: »Ich würde das Ganze nicht machen, wenn ich nicht sehen würde, dass das Engagement und die Begeisterung hier in Tübingen so hoch sind. Das ist eine fantastische Grundlage für einen Wiederaufstieg.« (GEA)