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»Schimpfen kann man immer noch«

REUTLINGEN. Für den Deutschen Handball-Bund ist Heiner Brand die Traumbesetzung. Wohl deshalb hat der Gummersbacher ununterbrochen seit 1997 als Bundestrainer einen Vertrag, der Ende 2008 ausläuft. 1978 war »der beste Abwehrspieler aller Zeiten« selbst Weltmeister. Nun will er den Titel aber auch als Trainer holen und zwar 2007 im eigenen Land. »Das ist die große Chance für den deutschen Handball. Ich weiß, wie schwer das ist, aber dafür werden wir alles tun«, sagte der 54-Jährige im Gespräch mit GEA-Redakteurin Gabriela Thoma. Nachdem Brand wochenlang als Zugpferd für den DHB und die WM omnipräsent war, geht er nun zur Vorbereitung auf die Welttitelkämpfe erst mit sich selbst in Klausur, ehe er dann vom 3. Januar an gemeinsam mit den Spielern für das große Ziel arbeitet. Der vorletzte WM-Test steigt am 13. Dezember gegen Schweden in Kiel.

Nachdenklicher Blick in Richtung Handball-WM: Bundestrainer Heiner Brand. FOTO: DPA
Nachdenklicher Blick in Richtung Handball-WM: Bundestrainer Heiner Brand. FOTO: DPA
Nachdenklicher Blick in Richtung Handball-WM: Bundestrainer Heiner Brand. FOTO: DPA

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