REUTLINGEN. »Wer in der Natur arbeiten will, sollte Förster werden«, empfiehlt Reinhard Braxmaier beim Vergleich mit seinem Berufsalltag. Reutlingens Umweltschutzbeauftragter erinnert sich auf Anhieb an seinen letzten Termin auf dem Listhof. »Das sind Stunden, die man genießt.« Dann muss er schon intensiver grübeln und schätzt seine Freiluft-Termine schließlich auf vier pro Jahr. Ja, sagt Braxmaier, er sei schon sehr stark an den Schreibtisch gebunden. »Man werkelt nach innen und nach außen, ist Berater und Unterstützer von Fachämtern«, beschreibt er seine »Querschnittsaufgabe«.
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