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Von Zähnen, Flossen und Federn

REUTLINGEN. Scharfe Zähne sind nicht zwingend ein Indiz dafür, dass es sich bei dem jeweiligen Dinosaurier um einen Räuber - also Fleischfresser - handelt. Denn auch der 23 Meter lange Diplodocus, dessen Modell vor dem Tübinger Tor zu sehen ist, hat spitze Beißerchen, war aber Vegetarier: »Die Zähne stehen eng beieinander und eignen sich gut dafür, Blätter von Bäumen abzureißen«, erläuterte Diplom-Biologin Barbara Kagerer im Verlauf einer Exklusiv-Führung für GEA-Leser.

Dino-Führung mit wissenschaftlichem Anspruch: Diplom-Biologin Barbara Kagerer mit GEA-Lesern beim Nothosaurus, einem ans Leben i
Dino-Führung mit wissenschaftlichem Anspruch: Diplom-Biologin Barbara Kagerer mit GEA-Lesern beim Nothosaurus, einem ans Leben im Wasser angepassten Saurier, dessen lebensgroßes Modell vor dem »Joli« in der Rathausstraße steht. Foto: Markus Niethammer
Dino-Führung mit wissenschaftlichem Anspruch: Diplom-Biologin Barbara Kagerer mit GEA-Lesern beim Nothosaurus, einem ans Leben im Wasser angepassten Saurier, dessen lebensgroßes Modell vor dem »Joli« in der Rathausstraße steht.
Foto: Markus Niethammer

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