REUTLINGEN. Neujahr ist leise. Es duftet nach Räucherstäbchen und schwelgt in Blütenträumen. Und es kommt für abendländische Verhältnisse ziemlich spät. Während der Westen schon längst mit Raketen und Prosit-Rufen ins Jahr 2010 »gerutscht« ist, richten vietnamesische Buddhisten erst jetzt den Blick auf das, was sie in nächster Zukunft erwarten mag. Nur noch wenige Stunden trennen sie davon. Es ist der Nachmittag des 13. Februar.
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