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Aktuell ÖPNV

Podium zum neuen Buskonzept: Vieles soll noch busser werden in Reutlingen

Kritisch-konstruktives Podium des Verkehrsclub Deutschland mit vielen Anregungen und Verbesserungswünschen

Auf dem VCD-Podiumstellten sich Bernd Kugel (von links) und Stefan Dvorak den Fragen von Peter Stary, Susanne Eckstein und Rein
Auf dem VCD-Podiumstellten sich Bernd Kugel (von links) und Stefan Dvorak den Fragen von Peter Stary, Susanne Eckstein und Reinhard Beneken. Danach hatte das Publikum das Wort. FOTO: NIETHAMMER
Auf dem VCD-Podiumstellten sich Bernd Kugel (von links) und Stefan Dvorak den Fragen von Peter Stary, Susanne Eckstein und Reinhard Beneken. Danach hatte das Publikum das Wort. FOTO: NIETHAMMER

REUTLINGEN. Von Verspätungen über zu enge Haltestellen bis hin zu einem verbesserungswürdigen Beschwerdemanagement: Bei der VCD-Veranstaltung »Alles busser« in der Reutlinger Stadthalle gab es neben Kritik auch viele Anregungen.

»Wir haben das gleiche Interesse wie die Reutlinger Stadtverkehrsgesellschaft«: Peter Stary machte gleich zu Beginn deutlich, dass der Diskussionsabend ums neue Bussystems ein konstruktiver werden soll, der »Anschubenergie« gibt. Die ist nötig. Vor der schweren Corona-Delle hatte sich die ÖPNV-Nutzung gut entwickelt. Mit der Pandemie ist der Schwung zum Erliegen gekommen. Nun geht es wieder aufwärts. Mittlerweile sei man bei 40 Prozent des Vor-Corona-Aufkommens angelangt, berichtetet Bernd Kugel von der RSV. Immerhin: Es ist kein Fall bekannt, in dem sich ein Fahrgast im Bus infiziert haben soll. (GEA)

Den kompletten Artikel mit allen Hintergründen lesen Sie am Mittwoch, 15. Juli 2020, bei GEA+, im E-Paper und in der gedruckten Ausgabe des Reutlinger General-Anzeigers.