GEA-Wahlpodium: Kontrovers, fair und auf den Punkt
REUTLINGEN. Ein kurzer Streik, jede Menge Informationen und ein romantischer Schluss: Den 400 Besuchern wurde beim GEA-Wahlpodium in der Stadthalle einiges geboten. In Streik getreten war nicht etwa ein Kandidat, sondern die Technik. Das Video, in dem GEA-Praktikantin Katharina Simon Passanten zur Wahl befragt, lief nicht. Mittlerweile ist es aber auf www.gea.de/videos zu sehen. GEA-Lokalchef und Moderator Roland Hauser erläuterte die Spielregeln und holte die Kandidaten der sechs aussichtsreichsten Parteien auf die Bühne.
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