REUTLINGEN. Kühl ist es beim Pressetermin im rund 450 Meter langen Frankonenstollen, was angesichts der Hitze eine willkommene Abwechslung bietet. Alles andere ist weitaus weniger angenehm: die niedrigen, feuchten und dunklen Gänge, die schauderhafte Vorstellung, dass Zwangsarbeiter im Zweiten Weltkrieg den Tunnel graben mussten und die Tatsache, dass während der Luftangriffe Reutlinger Bürger hier Schutz suchten.
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