Fritz tritt negativem Trend erfolgreich entgegen

BAD URACH. Die deutsche Baubranche steckt seit Jahren in einem Tief. Eine Wende ist nicht im Sicht - zumal sich durch die Ost-Erweiterung der Europäischen Union die Konkurrenzsituation verschärfen dürfte. Für Jürgen Fritz ist freilich entscheidend, »was man gegen diesen Trend tut«. Der geschäftsführende Gesellschafter der Fritz Planung GmbH in Bad Urach berichtete jetzt dem GEA: »1997 bis 1999 waren miserable Jahre für uns. Dann haben wir uns wieder nach vorne bewegt.« Für die Erfolge des Ingenieur- und Architekturbüros seien dabei interne Verbesserungen wichtig gewesen - unter anderem eine neue Führungsstruktur und Zertifizierungen des Qualitätsmanagementsystems. Zudem habe man mit dem Bäder-Bau ein neues Geschäftsfeld erschlossen.