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Schauen und staunen: Flauschiger Nachwuchs auf der Alb wird bald flügge

Foto: Eva-Maria Pulvermüller
Foto: Eva-Maria Pulvermüller

Junge Raufußkäuze in ihrer Kinderstube, einer Schwarzspecht-Höhle: Die etwa 25 Zentimeter kleinen, nachtaktiven Eulen mit dem wissenschaftlichen Namen Aegolius funereus ernähren sich vorwiegend von Nagetieren. Nachdem die tief ausgeformte Baumhöhle das Brutgeschehen rund einen Monat lang vor Beutegreifern abgeschirmt hat, drängelt sich der Eulennachwuchs nun gut sichtbar am Höhleneingang. Das heißt, die Youngster werden die von Kot und Nahrungsresten total verdreckte Höhle bald verlassen, um danach als Ästlinge noch einige Wochen von den Alttieren geführt und auch gefüttert zu werden. (em/pul)