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Riesenspaß beim Gaudi-Cup der Skizunft St. Johann

Trotz unwetterartigen Regenschauern haben die Teilnehmer Riesenspaß beim Gaudi-Cup der Skizunft St. Johann

Zehn Stationen galt es beim fünften Gaudi-Cup der Skizunft Würtingen zu bezwingen.  FOTO: LEIPPERT
Zehn Stationen galt es beim fünften Gaudi-Cup der Skizunft Würtingen zu bezwingen. FOTO: LEIPPERT
Zehn Stationen galt es beim fünften Gaudi-Cup der Skizunft Würtingen zu bezwingen. FOTO: LEIPPERT

ST. JOHANN-WÜRTINGEN. So hatten es sich die Verantwortlichen nicht gedacht. Just zum Start des Gaudi-Cups der Skizunft Würtingen ging am Samstagnachmittag ein heftiger und beinahe unwetterartiger Wolkenbruch mit kräftigen und kühlen Windböen über dem Kohlwald hernieder, der den Aufenthalt im Freien fast unmöglich machte.

Die einst von Christel Bahnmüller-Luft ins Leben gerufene Spaßveranstaltung war die fünfte Auflage und gut hundert Teilnehmer im Alter zwischen sechs und 99 Jahren hatten sich angemeldet. Und trotz der katastrophalen Witterung waren die Mitspieler bestens gelaunt. Ziemlich viel habe gut bei den teils anstrengenden Vorbereitungen geklappt, nur das Wetter spiele einfach nicht mit, meinte Mitorganisator Lars Luft mit einem Augenzwinkern. Aber die meisten Spiele fänden unter einer Überdachung oder in der Nähe einer solchen statt. Was sie als letzte Sieger 2019 und seither als Sieger der Herzen erlebt hätten sei phänomenal, blickte André Fees kurz zurück und spornte die neuen Teilnehmer an. »Gebt alles und werdet neue Sieger der Herzen, und im nächsten Jahr dürft ihr die Stationen begleiten.«

Erneut hatten sich die altersmäßig bunt gemischten Teams wieder tolle und lustige Namen gegeben. Da traten die »Albhexen« gegen »Sang und klanglos« an oder spielten der »Turbowupperlauteraal« gegen »Buntglas« oder die »All stars«. Auch hatten sich die Teams dazu passende Kostüme ausgesucht.

Zehn Stationen, die alle etwas mit Tanzen zu tun hatten, galt es zu bezwingen, so etwa eine Art Line Dance, Worte richtig aufstellen oder bei einer Hebefigur eine gefüllte Waschschüssel hochhalten und sich dabei die Socken ausziehen. Und weil der Wettergott gegen später ein Einsehen hatte, konnte auch die anschließende Sonnwendfeier mit Riesenfeuer stattfinden.(lpt)