SONNENBÜHL. Sonnenbühl gibt es erst seit 1975. Entstanden ist die Gemeinde aus den Orten Erpfingen, Undingen, Genkingen und Willmandingen. Das Zusammenwachsen hat gedauert. Heute ist Sonnenbühl ein beliebter Wohnort und Anziehungspunkt für Touristen und Ausflügler. Der GEA nimmt die Gemeinde in seinem Ortscheck in den kommenden drei Wochen genauer unter die Lupe.
Beliebt – ja. Aber wie sieht es hinter den Kulissen aus? Der GEA macht vom 13. bis 29. Oktober den Ortscheck in Sonnenbühl. Ist die Gemeinde für die Zukunft gerüstet? Was sind die Herausforderungen? Welche Stellschrauben müssen angezogen werden? Was macht den Ort aus? Sind die Ortsteile nach 46 Jahren tatsächlich zusammengewachsen?
Diesen und weiteren Fragen will die kleine Serie in den kommenden drei Wochen nachgehen und wird sich in der Printausgabe als auch auf www.gea.de intensiv mit Sonnenbühl beschäftigen. Am Dienstag, 12. Oktober, geht es los mit dem ersten Beitrag, der die harten Fakten analysiert. Auch das GEA-Mobil wird vor Ort sein: Die Redakteurinnen wollen mit den Sonnenbühlern vor dem Rathaus ins Gespräch kommen und erfahren, wo der Schuh drückt oder was einfach nur klasse ist. Auf der GEA-Internetseite gibt es eine Online-Umfrage und ein Video, in dem ein Undinger berichtet, was er an dem Ort schätzt.
Auf den Sonderseiten, die ab 12. Oktober jeweils dienstags und freitags erscheinen, geht es um Analysen und Perspektiven. Am Mittwoch, 13. Oktober, steht das GEA-Mobil von 16.30 bis 18 Uhr am Rathaus. Wer ein Anliegen, Kritik oder Lob hat, darf gern vorbeikommen und seine Sicht auf Sonnenbühl kundtun. Das soll auch Grundlage für ein Kreuzverhör mit dem Bürgermeister sein. Bei der GEA-Online-Umfrage kann jeder Noten für Bürgernähe der Verwaltung, Familienfreundlichkeit, Einkaufsmöglichkeiten, Lebensqualität und ÖPNV vergeben. (GEA)