GOMADINGEN-MARBACH. Seine Liebhaberei, die freilich seinem Ansehen dienen sollte, kriegsstrategische Ziele hatte, aber auch der Landespferdezucht von Nutzen sein sollte, hat sich König Wilhelm I. von Württemberg anno 1817 nach heutigen Maßstäben fast eine halbe Million Euro kosten lassen. Die Zahl nennt die Journalistin und Araberpferde-Expertin Gudrun Waiditschka, die die Geschichte der Weil-Marbacher Vollblutaraberzucht in einem Buch zusammengetragen hat.
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