GOMADINGEN-DAPFEN. Den Großauftrag aus Australien hat Ursula Bogner-Kühnle, Chefin der Dapfener Eierfrauen, schweren Herzens ablehnen müssen. »Wir wären nicht mehr nachgekommen«. Schon mit dem eigenen Geschäft hatten die Eierfrauen, 15 umfasst der harte Kern, weitere 15 machen die Handlangertätigkeiten, ohne die der Dapfener Eiermarkt nicht zu dem werden könnte, was er in diesem Jahr bereits zum 22. Mal ist: Ein Gesamtkunstwerk aus über 10 000 Eiern, gelegt von Straußen, Gänsen, Enten, Hühnern, Tauben und Wachteln. Gefärbt, bemalt, beschriftet, zu Kränzen und in Kränze gebunden oder den Hühnern und Enten aus Holz beigelegt von kreativen Frauen und Männern.
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