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Ex-Trigema-Chef Wolfgang Grupp startet mit 82 seinen eigenen Podcast

Er war und ist weiterhin bekannt dafür, dass er zu vielen Dingen in Gesellschaft, Politik und Wirtschaft eine eigene, ganz persönliche, Meinung hat: Wolfgang Grupp. Jetzt setzt der Firmenpatron ein Zeichen und geht mit einem eigenen Podcast selbst an die Öffentlichkeit. Titel: »Mal Grupp gesagt«.

Wolfgang Grupp, langjähriger Inhaber und Geschäftsführer von Trigema, für seinen neuen Podcast im Gespräch mit Reinhold Böhmer (
Wolfgang Grupp, langjähriger Inhaber und Geschäftsführer von Trigema, für seinen neuen Podcast im Gespräch mit Reinhold Böhmer (links), dem Chefredakteur des Umweltnachrichten-Portals Greenspotting. Foto: Trigema
Wolfgang Grupp, langjähriger Inhaber und Geschäftsführer von Trigema, für seinen neuen Podcast im Gespräch mit Reinhold Böhmer (links), dem Chefredakteur des Umweltnachrichten-Portals Greenspotting.
Foto: Trigema

BURLADINGEN. Wolfgang Grupp, langjähriger Inhaber und Geschäftsführer des Textilherstellers Trigema, ist in seinem neuen Format, einem eigenen Podcast, im Gespräch mit Reinhold Böhmer, dem Chefredakteur des Umweltnachrichten-Portals Greenspotting. In gewohnter Manier schildert der Textilunternehmer seine Meinung zu aktuellen Ereignissen aus Gesellschaft, Kultur, Politik und Wirtschaft – ganz unverblümt, ehrlich und direkt, wie man ihn kennt und schätzt.

In der ersten Folge »Mal Grupp gesagt« sprechen Wolfgang Grupp und Reinhold Böhmer neben weiteren aktuellen politischen Themen über das Ende der Ampelkoalition und die Absetzung von Christian Lindner als Finanzminister. Warum dieser seine Chance vertan hat, die Problematik innerhalb der Koalition frühzeitig zu lösen und wie Wolfgang Grupp die Situation einer Drei-Parteien-Koalition mit dem Vertrauensverhältnis in seinem eigenen Unternehmen vergleicht,ist Thema in dieser Folge des neuen Podcasts. Er heißt: »Vertrauensverlust der Ampel – Klartext zu Lindner, Scholz und der Verantwortung der Politik«

Der Podcast ist auf allen gängige Podcast-Plattformen verfügbar. Beispielsweise bei Spotify. (pm/GEA)