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St. Wolfgangskirche einst mit Bettelpredigten finanziert

PFULLINGEN. Sie war einfach zu klein. Selbst drei Gottesdienste am Sonntag reichten nicht aus, um die Schar der Gläubigen aufzunehmen, die nach dem Zweiten Weltkrieg in die katholische Kirche strömten. Doch noch war nicht genug Geld da, um ein neues Gotteshaus zu bauen. Erst am 1. Oktober 1972 weihte Bischof Carl Joseph Leiprecht die neue Wolfgangskirche ein. Das feiert die Gemeinde am Sonntag, 28. Oktober, mit einem Gottesdienst (10.30 Uhr) und einem Gemeindefest.

Eberhard Bader, Ursula Halter und Ines Spitznagel (von rechts) öffnen am Sonntag die Türen der St. Wolfgangskirche.  GEA-FOTO: U
Eberhard Bader, Ursula Halter und Ines Spitznagel (von rechts) öffnen am Sonntag die Türen der St. Wolfgangskirche. Foto: Uwe Sautter
Eberhard Bader, Ursula Halter und Ines Spitznagel (von rechts) öffnen am Sonntag die Türen der St. Wolfgangskirche.
Foto: Uwe Sautter

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