Logo
Aktuell Gemeinderat

Diese Pfullinger Stadträte haben eine Ehrennadel erhalten

Einige Stadträtinnen und Stadträte engagieren sich schon seit über 25 Jahren in ihrer Freizeit für den Pfullinger Gemeinderat. Dafür gab es die Ehrennadel.

Diese Pfullinger Stadträte haben die Ehrennadel der Stadt Pfullingen bekommen. Nicht auf dem Bild: Malin-Sophie Hagel.
Diese Pfullinger Stadträte haben die Ehrennadel der Stadt Pfullingen bekommen. Nicht auf dem Bild: Malin-Sophie Hagel. Foto: Berya Yildiz Inci
Diese Pfullinger Stadträte haben die Ehrennadel der Stadt Pfullingen bekommen. Nicht auf dem Bild: Malin-Sophie Hagel.
Foto: Berya Yildiz Inci

PFULLINGEN. Elf ausgeschiedene oder wiedergewählte Stadträtinnen und Stadträte wurden in der jüngsten Pfullinger Gemeinderatssitzung mit der Ehrennadel des Gemeindetags für ihr langjähriges ehrenamtliches Engagement ausgezeichnet. Rund 185 Jahre haben sich die Räte insgesamt gemeinnützig für die Belange der Echazstadt eingesetzt. »Und das in ihrer Freizeit«, hebt Bürgermeister Stefan Wörner besonders hervor. Er ist dankbar und stolz, mit solch engagierten Menschen zusammenarbeiten zu dürfen, mit denen er gemeinsam die Stadt voranbringen kann.

Für ganze 30 Jahre im Gemeinderat wird Martin Fink (UWV) mit der Ehrennadel ausgezeichnet. Er ist damit aktuell am längsten mit dabei und hat als wiedergewählter Stadtrat weiter fünf Jahre vor sich. Auf ein Vierteljahrhundert im Rat blicken die beiden ausgeschiedenen Stadträte Gerd Klaiber und Uwe Wohlfahrt zurück. Das 25-Jährige feiert mit ihnen Christine Böhmler (FWV), die eine weitere Amtsperiode vor sich hat. Ute Jestädt ist seit 20 Jahren im Gremium.

Engagement für Gemeinderat

Für jeweils zehn Jahre waren die ehemaligen Stadträtinnen Carolin Abele und Malin-Sophie Hagel dabei. Auch Walter Fromm (SPD), Sven Hagmaier (UWV), Gerd Mollenkopf (CDU) und Traude Koch (GAL) engagieren sich schon seit zehn Jahren oder mehr im Pfullinger Gemeinderat und wurden mit einer Ehrennadel ausgezeichnet. »Die Zeiten werden immer herausfordernder«, sagt Stefan Wörner. »Kriege und Krisen wirken sich auf jeder politischen Ebene aus. Deswegen müssen wir auf das Wesentliche blicken und uns dafür einsetzen. Wir leben in solch einem schönen Land, das müssen wir uns immer wieder in den Kopf rufen und für das müssen wir uns einsetzten.« (GEA)