REUTLINGEN/TÜBINGEN. Das Ländle lockt. Mit mehr als 70 000 Menschen verzeichnete Baden-Württemberg im vergangenen Jahr das größte Plus bei Zuzügen seit 1992. Bis auf Rottweil haben alle Land- und Stadtkreise hinzugewonnen. Das wird zunächst auch so bleiben. Allerdings verteilt sich das Plus nicht gleichmäßig. Bis 2030 wird Baden-Württemberg nach der aktuellen Vorausberechnung des Statistischen Landesamts um 2,2 Prozent wachsen. Der Landkreis Reutlingen bleibt mit 0,3 Prozent deutlich unter dem Durchschnitt, Tübingen liegt mit 3,5 Prozent darüber, Freiburg ist mit 8,8 Prozent einsame Spitze.
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