HÜLBEN. Ab Montag, 23. September, lässt das Regierungspräsidium Tübingen die Fahrbahndecke der L 250 zwischen dem Ortsende von Hülben und der Einmündung der L 1250 (Neuffener Steige) auf rund 1,2 Kilometern erneuern. Die Arbeiten sind aufgrund von Rissen, Verdrückungen und Ausmagerungen erforderlich. Sie umfassen den Austausch der Asphaltdeckschicht und in Teilbereichen auch der schadhaften Asphalttragschicht.
Zunächst wird von Montag, 16., bis Freitag, 20. September, eine Fahrbahnsetzung auf der L 250 zwischen Bad Urach und Hülben (Hülbener Steige) beseitigt. Während dieser Arbeiten ist die L 250 im Baustellenbereich voll gesperrt. Die Vollsperrung beginnt nach der Asphaltmischanlange am Ortsende von Bad Urach und endet in Hülben an der Zufahrt zum Steinbruch. Die Umleitung von Bad Urach nach Hülben erfolgt über die B 28, L 211, Grabenstetten, K 6759, K 1263, K 6760 und L 250 nach Hülben. Die Gegenrichtung wird in umgekehrter Reihenfolge auf der gleichen Strecke geführt. Der ÖPNV wird auf der gleichen Strecke umgeleitet. Ein Ersatzfahrplan wird eingerichtet.
Nur bei guten Wetterverhältnissen
Nach Abschluss der Arbeiten zur Behebung der Fahrbahnsetzung wird ab Montag, 23. September, die Fahrbahndecke zwischen dem Ortsende von Hülben und dem Anschluss L 1250, Neuffener Steige, erneuert. Günstige Witterungsverhältnisse vorausgesetzt, wird die Fahrbahn 9. Oktober wieder für den Verkehr freigegeben. Während der Arbeiten ist die L 250 im Baustellenbereich gesperrt. Die Vollsperrung beginnt nach der Einmündung L 250/Heerweg am Ortsende von Hülben und endet an der Einmündung L 250/L 1250, Neuffener Steige. Der Verkehr aus Richtung Neuffen wird in umgekehrter Richtung nach Bad Urach umgeleitet. Die Verkehrsbeziehung zwischen der L 1250, Neuffener Steige, und der K 1260 nach Erkenbrechtsweiler bzw. Grabenstetten ist mit Hilfe einer Ampelanlage in beiden Fahrtrichtungen möglich.
Der ÖPNV zwischen Hülben und Erkenbrechtsweiler beziehungsweise Grabenstetten wird in beiden Richtungen umgeleitet. Die Kosten für die Fahrbahndeckenerneuerung belaufen sich auf rund 370.000 Euro und werden vom Land Baden-Württemberg getragen. (pm)