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Gleich zwei Unfälle am Donnerstagabend bei Römerstein - Frau schwer verletzt

Da hatten die Einsatzkräfte einiges zu tun an diesem eiskalten Donnerstagabend. Zu gleich zwei Unfällen kam es bei Römerstein.

Totalschaden: Eines der beiden am ersten Unfall beteiligten Autos.
Totalschaden: Eines der beiden am ersten Unfall beteiligten Autos. Foto: 7aktuell.de | 7aktuell
Totalschaden: Eines der beiden am ersten Unfall beteiligten Autos.
Foto: 7aktuell.de | 7aktuell

RÖMERSTEIN. Da hatten die Einsatzkräfte an diesem eiskalten Abend einiges zu tun: Zu gleich zwei Unfällen kam es am Donnerstagabend bei Römerstein. Gegen 16.50 Uhr sind beim ersten Unfall auf der L252 zwischen Böhringen und Donnstetten zwei Menschen verletzt worden. Ein 49 Jahre alter Mann geriet mit seinem Seat aus noch unbekannter Ursache auf die Gegenfahrspur und stieß dort mit dem entgegenkommenden VW einer 31-Jährigen frontal zusammen. Der VW wurde durch die Wucht des Aufpralls nach rechts abgewiesen, drehte sich um die eigene Achse und kam auf einem angrenzenden Parkplatz zum Stillstand. Auch der Seat blieb auf diesem stehen.

Die schwer verletzte 31-Jährige musste von der Feuerwehr aus ihrem Wagen befreit und anschließend vom Rettungsdienst in eine Klinik eingeliefert werden. Der 49-Jährige, der augenscheinlich einen Schock erlitten hatte, kam zur weiteren Untersuchung ebenfalls ins Krankenhaus. An den beiden Pkw dürfte jeweils wirtschaftlicher Totalschaden in einer Gesamthöhe von schätzungsweise 30.000 Euro entstanden sein. Für die Dauer der Unfallaufnahme musste die Landesstraße voll gesperrt werden. 

 

Nur kurze Zeit später gleich der nächste Unfall an der Einmündung L230/L382: Eine 30-Jährige war gegen 18 Uhr mit ihrem Mitsubishi auf der L230 in Richtung Traifelberg unterwegs und wollte an der Einmündung nach links in die L382 einbiegen. Dabei übersah sie einen entgegenkommenden Mazda, dessen 67 Jahre alte Fahrerin keine Chance mehr hatte zu reagieren. Bei der nachfolgenden Kollision wurde niemand verletzt, allerdings wurden beide Autos bei dem Unfall so schwer beschädigt, dass sie vom Abschleppdienst aufgeladen und abtransportiert werden mussten. Auf etwa 30.000 Euro wird der Sachschaden geschätzt. (GEA/pol)