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Eine junge Jesidin und der Genozid: Jihan Alomar erzählt aus ihrem Leben

Die 20-jährige Jihan Alomar ist im Dietrich-Bonhoeffer-Gymasium zu Gast, weil die Geschichte des Völkermords an den Jesiden nicht in Vergessenheit geraten soll. Seit 2016 lebt sie mit einem Teil ihrer Familie in Tübingen, der Vater und ein Bruder werden immer noch vermisst.

Die Hesidin Jihan Alomar (links) liest im Dietrich-Bonheoffer-Gymansium aus ihrem Buch "Dankbarkeit - Die schlimmste Zeit meines
Die Hesidin Jihan Alomar (links) liest im Dietrich-Bonheoffer-Gymansium aus ihrem Buch »Dankbarkeit - Die schlimmste Zeit meines Lebens«, das sie mit Zine Balletshofer vollendet hat Foto: Kirsten Oechsner
Die Hesidin Jihan Alomar (links) liest im Dietrich-Bonheoffer-Gymansium aus ihrem Buch »Dankbarkeit - Die schlimmste Zeit meines Lebens«, das sie mit Zine Balletshofer vollendet hat
Foto: Kirsten Oechsner

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